Der Grundimpetus der Musil’schen Tagebücher kann im Aufbrechen von Erfahrung verortet werden. Die dort durchgeführten Wahrnehmungsexperimente bilden Versuchsanordnungen nach, wie sie sich auch in seinen essayistischen Texten finden. Als Schlüsseltext kann neben dem Mann ohne Eigenschaften der Essay Triëdere aus dem Nachlaß zu Lebzeiten gelten. Konventionelle Wahrnehmung wird durch das Verfahren der Isolation und Reduktion sowie durch ungewöhnliche Perspektivierung verzerrt, wodurch Plötzlichkeitsmomente ermöglicht werden, die tiefere Einsichten in die Wirklichkeit eröffnen und eine Distanz zum Menschlichen schaffen, in dem es als Mögliches neu erfasst werden kann. Musils Wahrnehmungsexperimente oszillieren zwischen epiphanischen Augenblicks...
Wenn von der Zeitlichkeit in Literatur und Malerei die Rede ist, so wird man zunächst an die doppelt...
Ich benutzte in meiner Arbeit die Bücher von Franz Molnár und Robert Musil (A Pál utcai Fiúk und die...
Der Aufsatz untersucht einen kurzen Text aus Heinrich von Kleists Zeitschrift Berliner Abendblätter....
Bei Robert Musil gilt der Begriff des Essayismus nicht nur als formales Prinzip, sondern auch und vi...
Der Essayismus gilt als ein zentrales Thema in der Musil-Forschung und wird überwiegend als ein umfa...
Le processus d’évolution du personnage principal Törless dans le roman Die Verwirrungen des Zöglings...
In meiner Diplomarbeit werde ich die Romane von Robert Musil: Die Verwirrungen des Zöglings Törleß u...
Die Vorstellung vom Sehen als körperinnerem, kognitivem Prozess erlaubte es zum einen die Außenwelt ...
Diese Studie untersucht die Poetik und Wirkungsästhetik von Robert Musils Die Verwirrungen des Zög...
Diese Miszelle beabsichtigt, durch die Auslegung des Kapitel 62 von Robert Musils "Der Mann ohne Eig...
Zu den zahlreichen kritischen Intellektuellen, die im 20. Jahrhundert den Essay als kritisches Instr...
Robert Musils Roman Die Verwirrungen des Zöglings Törleß bearbeitet solche Probleme, die für uns all...
Robert Walser bezeichnet seinen kurzen Text Wilhelm Tell (1927) als Essay und wird damit eine ganze ...
Essay zeigt verschiedene Angesichte von Einsamkeit. Einsamkeit, die die Leute betrifft, unabhängig ...
Nicht mit einer Signatur oder vergleichbaren "Zeichen" versehene d.h. anonyme Erscheinungen sind in ...
Wenn von der Zeitlichkeit in Literatur und Malerei die Rede ist, so wird man zunächst an die doppelt...
Ich benutzte in meiner Arbeit die Bücher von Franz Molnár und Robert Musil (A Pál utcai Fiúk und die...
Der Aufsatz untersucht einen kurzen Text aus Heinrich von Kleists Zeitschrift Berliner Abendblätter....
Bei Robert Musil gilt der Begriff des Essayismus nicht nur als formales Prinzip, sondern auch und vi...
Der Essayismus gilt als ein zentrales Thema in der Musil-Forschung und wird überwiegend als ein umfa...
Le processus d’évolution du personnage principal Törless dans le roman Die Verwirrungen des Zöglings...
In meiner Diplomarbeit werde ich die Romane von Robert Musil: Die Verwirrungen des Zöglings Törleß u...
Die Vorstellung vom Sehen als körperinnerem, kognitivem Prozess erlaubte es zum einen die Außenwelt ...
Diese Studie untersucht die Poetik und Wirkungsästhetik von Robert Musils Die Verwirrungen des Zög...
Diese Miszelle beabsichtigt, durch die Auslegung des Kapitel 62 von Robert Musils "Der Mann ohne Eig...
Zu den zahlreichen kritischen Intellektuellen, die im 20. Jahrhundert den Essay als kritisches Instr...
Robert Musils Roman Die Verwirrungen des Zöglings Törleß bearbeitet solche Probleme, die für uns all...
Robert Walser bezeichnet seinen kurzen Text Wilhelm Tell (1927) als Essay und wird damit eine ganze ...
Essay zeigt verschiedene Angesichte von Einsamkeit. Einsamkeit, die die Leute betrifft, unabhängig ...
Nicht mit einer Signatur oder vergleichbaren "Zeichen" versehene d.h. anonyme Erscheinungen sind in ...
Wenn von der Zeitlichkeit in Literatur und Malerei die Rede ist, so wird man zunächst an die doppelt...
Ich benutzte in meiner Arbeit die Bücher von Franz Molnár und Robert Musil (A Pál utcai Fiúk und die...
Der Aufsatz untersucht einen kurzen Text aus Heinrich von Kleists Zeitschrift Berliner Abendblätter....